Kommission bedeutet, dass Menschen ihre Kleidung in den Laden bringen und eine Umsatzbeteiligung erhalten, wenn ein Kleidungsstück verkauft wird. Was nicht verkauft wird, geht an die Person zurück oder wird gespendet. Wie der Umsatz aufgeteilt wird, hängt vom Konzept des Ladens und vom Wert der Kleidung ab. Häufig werden ca. 40% ausgezahlt. So trägt der Laden kein Risiko. Wir haben eigens dafür unsere Software
Circle-Hand entwickelt, um die damit verbundenen Prozesse so einfach und automatisiert wie möglich zu gestalten. Die Kommission wird für alle Arten des Secondhand-Handels genutzt, ist aber derzeit besonders bei Kinder- und Luxuskleidung verbreitet. Beispiele dafür sind Läden wie
fUX Vintage,
NjuNju oder
Dear Berlin.